Bad Radkersburg
Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.
Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.
Mit knapp über 3.000 Einwohnern ist Bad Radkersburg in der Südoststeiermark eine relativ kleine Stadtgemeinde. 400.000 Gäste und 600.000 Nächtigungen im Jahr sowie die Funktion als Schulstandort stellen jedoch hohe Herausforderungen an die IT der Gemeinde.
Die Ausstattung mit moderner IT-Infrastruktur stellt für Gemeinden einen wichtigen Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Zukunft dar. In Bad Radkersburg werden neben der Betreuung „klassischer“ Bereiche wie Gemeindearbeitsplätze, Bauanlagen, Kläranlagen und Schulen aus ausgegliederte Bereiche wie Wasserwerk, Elektrizitätswerke, Sport- und Freizeitbetriebe sowie die Quellenbetriebe inkl. Nahwärme und die Parktherme rund um die Uhr unterstützt. Das kleine Team des EDV-Bereichs ist für die Funktion der gesamten optimalen und zeitgerechten Hard- und Software zuständig.
Der Tagesablauf des IT-Leiters startet mit einem Besuch im Rathaus, wo das gesamte System überprüft wird, Updates eingespielt und Probleme behoben werden. Diese reichen von typischen Fällen wie verdächtigen E-Mails über verschiedenste User-Anliegen wie Unterstützung bei Aussendungen oder Datenübermittlungen bis hin zu Fehlerbehebungen an Arbeitsplätzen oder Programmen. Es werden anliegende Störfälle abgearbeitet, vorbeugende Maßnahmen zur Störungsminimierung sowie Systemoptimierungen getroffen.
Zu bewerkstelligen ist eine funktionierende 24/7 Betreuung nur mit zuverlässigen Partnern, weiß Andreas Puntigam, IT-Leiter der Gemeinde Bad Radkersburg: „Extern setzen wir beispielsweise für die Gesamtserverlandschaft auf einen Partner, ebenso für die Firewall“. Für das so wichtige Thema der IT-Security arbeitet die Gemeinde Bad Radkersburg schon seit dem Jahr 2010 mit dem führenden österreichischen Anbieter IKARUS Security Software zusammen.
„Der Unterschied zu anderen Anbietern ist neben den innovativen Lösungen der tolle Support: Da steht die Problemlösung im Vordergrund, nicht die Abarbeitung von Tickets“, so Andreas Puntigam. Auch die Philosophie ist im Arbeitsalltag wichtig: „Für uns sind IT und EDV immer Partner der Anwender – nur, wenn beide Seiten das so sehen und leben, dann funktioniert das!“ Soll heißen: Im Zweifelsfall gibt es keine „blöden“ Fragen beispielsweise zu verdächtigen Mails oder unerwarteten Updates – gemeinsam anschauen heißt die Devise, dann haben beide Seiten ein besseres und auch sichereres Gefühl.
Das EDV-Team ist zentrale Anlaufstelle bei Problemen und stellt mit einem First Level-Support die rasche und unkomplizierte Fehlerbehebung sicher. Weiters werden neue Arbeitsplätze eingerichtet, neue Mitarbeiter*innen ausgestattet oder Programme neu aufgesetzt oder angepasst. Für alle betreuten Betriebe und Institutionen steht eine Server-Zentrale zur Verfügung. Bad Radkersburg verfügt über ein eigenes Glasfaserkabelnetz, das im Zuge der Nahwärme-Infrastrukturversorgung mitverlegt wurde und die Gebäude der Stadtgemeinde sowie deren Betriebe vernetzt. Auch die Parktherme mit rund 150 Mitarbeiter*innen ist angebunden und eingeschlossen. Dort werden EDV-seitig Kassen- und Zutrittssysteme sowie der Gastrobereich und das Therapiezentrum Vita-med betreut, ebenso das WLAN-Konzept für den Badebetrieb und den Campingplatz. Durch den Nahwärme-Ausbau und das eigene Wasserleitungsnetz hat Bad Radkersburg ein Leerrohrsystem, das für Breitbandanbindung zur Versorgung mit FTTH genutzt wird. Die Ausbaukoordination und Umsetzungsunterstützung ist ebenfalls ein Aufgabengebiet des EDV-Teams.
Die Herausforderungen an ein sicheres Netzwerk sind mannigfaltig, ganz besonders im E-Mail-Bereich. Seit 2010 setzt die Gemeinde die vielfach ausgezeichnete Lösung IKARUS mail.security (Antivirus und Anti-Spam für alle Mailsysteme) ein. Diese „selektiert gut vor und hält von dem Enduser bereits viel ab“, resümiert Andreas Puntigam den laufenden Betrieb: „Es ist ideal, dass E-Mails bei Verdacht mit ‚possible Spam‘ gekennzeichnet sind. Auch wenn ein Anhang als Virus erkannt und herausgefiltert ist, steht die entsprechende Information im E-Mail – das wird von den End-Usern sehr positiv als optimale Unterstützung wahrgenommen.“
Schülerinnen und Schüler haben einen reinen Internet-Zugang mit HDGuard. Schädliche Eingriffe von Anwendern oder Programmen dringen damit nicht zur Festplatte durch. Nach jedem Neustart ist der PC wieder so, wie er installiert und konfiguriert wurde. Die Büros der Schulen gehören zum vollen Verantwortungsbereich der IT, die Schüler*innen befinden sich in einem eigenen Netzwerk und werden vor Ort betreut.
Überall dort, wo es zentrale Anlaufstellen gibt, wie beispielsweise in der Parktherme, dem Tourismusverband oder auch der Gemeinde, sind es die Mitarbeiter*innen im Backoffice, die besonders gefordert sind, aktiv mitzudenken. In ihren Posteingängen landet „alles“, und es ist nicht immer einfach, zwischen „Notwendig – Informativ – Müll – Gefahr“ zu unterscheiden: Auch Virensoftware kann keine 100%-ige Sicherheit bieten, daher gilt im Zweifel: „ungelesen löschen“ bzw. nachfragen.
Um beispielsweise Ransomware abzuwehren, wird ein mehrstufiges Verfahren angewendet. Über den IKARUS Proxy-Filter, die Firewall mit E-Mail-Filterung, einen Exchange-Server und den Endpoint-Client IKARUS anti.virus. Client Virensoftware ausschalten gibt es generell nicht für Mitarbeiter*innen! Firmendaten befinden sich nur auf dem Server, nicht auf dem Client. Dadurch kann mit einem entsprechenden Backup-System eine Bereinigung erfolgen.
Das Miteinander der IT-Abteilung mit den IT-Partner*innen und den handelnden Personen am Arbeitsplatz oder in Leitsystemen sorgt für ein Funktionieren der komplexen, vielseitigen und auf mehrere Gebäude aufgeteilten EDV-Systeme. Die Zuverlässigkeit und einfache Anwendbarkeit der IKARUS Software inkl. des idealen kundenorientierten Support von IKARUS ist eine große Hilfe bei der Bewältigung der Herausforderung und Erwartung von heute: Alles muss vollständig und zu jeder Zeit funktionieren und verfügbar sein.
IKARUS Security Software GmbH
Blechturmgasse 11
1050 Wien
Telefon: +43 (0) 1 58995-0
Fax: +43 (0) 1 58995-100
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