Merkur Versicherung geht mutig in die Zukunft

Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.

Es ist die DNA, die seit 1798 das Wesen der Merkur Versicherung ausmacht: das Wunder Mensch. Mit der Erfahrung aus knapp 223 Jahren Unternehmensgeschichte stellt die traditionsreichste Versicherung Österreichs den Menschen und dessen Absicherung in den Mittelpunkt. Ihre Kernkompetenz liegt im Bereich der privaten Gesundheitsversicherung. Ihre Unternehmenswerte basieren auf Selbstbestimmung und Freiheit, welche das traditionsreichte Versicherungsunternehmen Österreichs sowohl Kunden als auch Mitarbeitern in die Hände legt. Mit dem neuen Markenauftritt seit Jahresbeginn setzt die Merkur Versicherung ein starkes Statement zum Wunder Mensch und betont damit ihre Identität.

Sorgfältiger Umgang mit Kundendaten zählt zu den größten Herausforderungen in der IT

Die Merkur Versicherung legt größten Wert auf den sorgfältigen Umgang mit Kundendaten. Gesundheitsdaten sind besonders schützenswert und es gilt dabei, einerseits die gesteigerten rechtlichen Anforderungen zu erfüllen und andererseits auch intern klar zu regeln, wer auf welche Daten zugreifen und diese bearbeiten darf, Auskünfte erteilen kann und wie lange Datensätze aufbewahrt werden müssen. Mit Hilfe eines durchdachten und vernetzten Dokumentenmanagement Systems sind sämtliche Vorgänge in Zusammenhang mit Kundeninnen und Kunden, wie Korrespondenz oder Zahlungsvorgänge, rückverfolgbar. Dazu wurden mit zahlreichen Mitarbeitern Schulungen durchgeführt, die Rechte der Kunden in Bezug auf den Umgang mit ihren Daten gestärkt und Prozesse implementiert, um diese Rechte zeitnah und umfassend zu gewährleisten.

Robert Picher

Robert Picher, Leiter IT-Betrieb bei Merkur

Eine zweite große Herausforderung betrifft die Digitalisierung. Merkur hat dafür den Grundstein gelegt, bereits sehr viele automatisierte Prozesse eingeführt, die bis auf implementierte Kontrollmechanismen ohne Eingreifen von außen ablaufen. An Hand eines Beispiels erklärt Robert Picher, Leiter IT-Betrieb bei Merkur:

„Wenn ein Kunde eine Apothekenrechnung einreichen möchte, hat er mehrere Möglichkeiten dies zu tun: er kann diese per E-Mail zusenden, die Rechnung kopiert übermitteln oder per App einscannen. Über verschiedene technische Möglichkeiten wird der Inhalt automatisiert gelesen, zum Teil ist dazu auch selbst entwickelte Software im Einsatz.“

Ein weiterer essentieller Punkt im Bereich der Digitalisierung ist im letzten Jahr situationsbedingt entstanden. Im klassischen Versicherungsgeschäft ist der Berater zum Kunden gefahren und hat ein persönliches Beratungsgespräch geführt. Außendienst-Mitarbeiter haben sich in Corona-Zeiten rasch auf Gespräche über Videochat oder Co-Browsing umstellen müssen und haben sich auch mit dem Thema der elektronischer Signatur auseinandergesetzt. Seitens der IT wurde aus der Notwendigkeit heraus rasch die passende Infrastruktur bereitgestellt, weitere Ideen für die Zukunft stehen vor der Realisierung.

IT Security: Keine signifikanten Änderungen bei Cyber-Attacken im letzten Jahr

Coronabedingt sind laut Robert Picher „bei Angriffen kaum Veränderungen in den letzten Monaten feststellbar, über das Einfallstor Phishing-Mail wird nach wie vor versucht, Schadsoftware einzuschleusen, unsere Mitarbeiter sind aber sehr gut geschult, hier genau hinzusehen. Wir führen dazu regelmäßig Trainings durch, um zu sensibilisieren.“ Im Rahmen der Schulungen werden verdächtige E-Mail- Adressen und Attachment-Checks ebenso behandelt wie die Nominierung von Ansprechpersonen im Zweifelsfall. Verschiedene Nachrichten in der letzten Zeit über Hacker Angriffe auch in Österreich haben Merkur dazu bewegt in der Zukunft neue Wege zu gehen. „Die Prävention vor Hackerangriffen ist sicher außerordentlich wichtig, aber wenn man in das Fadenkreuz von Profis gerät, ist ein Notfallplan zum Schutz der Daten, und wie diese im Fall des Falles wiederhergestellt werden können, unerlässlich“, führt Robert Picher den strategischen Ansatz aus. An Hand von realen Fallbeispielen wird plakativ gezeigt und analysiert, wie Hacker vorgehen und jeder seinen Beitrag zur Vermeidung eines erfolgreichen Angriffes leisten kann.

IKARUS mobile.management seit 2017 im Einsatz

Merkur hat 2017 über eine Ausschreibung eine neue Lösung für das MDM (Mobile Device Management) gesucht. Für die rund 500 im Einsatz befindlichen Smartphones hat sich IKARUS in Kombination mit A1 im Vergleich zu Mitanbietern als attraktives Bundle dargestellt. Entscheidend für den Zuschlag für A1/IKARUS „war einerseits das attraktive preisliche Package inklusive der Erneuerung der Mobiltelefone sowie der Funktionsumfang mit Cloud-Dienst, der uns gegenüber der bis dahin eingesetzten On-Promise-Lösung als praktikabler Weg für die Zukunft erschienen ist“, begründet Robert Picher die damalige Entscheidung. Mit der IKARUS MDM Lösung fällt die Übersicht und Kontrolle über die mobilen Zugriffe der Anwender besonders leicht. Bei der Geräteverwaltung der hauptsächlich eingesetzten Apple Devices setzt Merkur auf DEP (Device Enrollment Program). Aufgrund der Empfehlung von A1 /IKARUS ist die Registrierung und Integration von iPhones und iPads sehr einfach. Nachdem die Mitarbeiter ihr neues Gerät aktiviert haben, konfiguriert sich die firmenseitig festgelegte Account-Einstellung und installiert zugelassene Apps sowie den Zugang zu IT-Services. Remote-Konfiguration und Remote-Steuerung der Mobilgeräte ermöglichen die zuverlässige Umsetzung der Firmen-Policy über alle Systeme hinweg, schützen Geräte wie Daten durch ungeplante und ungewollte Fremdzugriffe und vor dem Verlust von Daten. Sollte es bei der großen Menge an Endgeräten und dem hohen administrativen Aufwand dennoch Probleme geben, funktioniert die Kommunikation mit dem IKARUS Support sehr gut. „Man kennt sich mittlerweile und wir schätzen die professionelle Zusammenarbeit“, fasst Robert Picher zusammen.

Grundsätzlich bevorzugt Merkur lokale Partner, die letztlich auch in der Entscheidungsmatrix Berücksichtigung finden. Dazu Robert Picher: „Es macht gewisse Dinge einfacher, wenn man einen lokalen Partner hat und einen deutschsprechenden Ansprechpartner am Telefon, beispielsweise zum Abklären technischer Umfänge.“

Künftige Herausforderungen im IT-Security-Bereich

Als wichtige Herausforderung wird der Balanceakt zwischen IT-Security und Usability gesehen, zumal die beiden Themen nicht immer in die gleiche Richtung ziehen. Als Beispiel nennt Robert Picher die Containererisierung: „Das ist eine tolle und sichere Sache, aber wenn ein Außendienst-Mitarbeiter im Auto Adressbuchdaten sucht und diese bestmöglich gesichert in einem Container gespeichert sind, hilft die beste Security nicht, wenn die Praxistauglichkeit nicht vollumfänglich gegeben ist.“ Hier ist Vorsicht geboten, weil User dazu neigen, Security-Maßnahmen zu umgehen, wie zum Beispiel auch bei überkomplizierten PW-Vorgaben. Die Herausforderung ist, sich nicht auf eine Seite zu schlagen, sondern gemeinsam an der Lösung solcher Themen zu arbeiten.

Merkur Versicherung

Branche:
Finanzen & Versicherung

Lösung:
IKARUS mobile.management

www.merkur.at

Weitere IKARUS Erfolgsgeschichten

EGLO

EGLO

„Bei einem Incident Fall zählt jede Minute. Je früher man mit gezielten Maßnahmen loslegen kann, umso besser“, erinnert sich Peter Lechner an die damalige Situation. „Bereits am ersten Tag nach dem Angriff in der Nacht hat es ein professionell organisiertes Krisenmeeting mit den Experten von IKARUS und Mandiant gegeben, und wir mussten nicht zwei, drei Tage warten, bis etwas passiert“.
Logo KSV1870

KSV1870 – Österreichs führender Gläubigerschutzverband

„Besonders wichtig war uns bei der Auswahlentscheidung, einen Partner zu finden, der sich im Idealfall in geografischer Nähe befindet, über langjähriges Experten-Know-how verfügt und im Backend über einen global agierenden Partner im Hintergrund verfügt. Die Entscheidung ist nach ausführlicher Evaluierung schließlich auf IKARUS/Mandiant gefallen“, schildert Thomas Hämmerle.
A1 Digital

A1 Digital – eine IKARUS Erfolgsgeschichte

„Auf der Suche nach einem geeigneten Partner für das essentiell wichtige Thema Cyber-Security sind wir rasch auf IKARUS Security Software gestoßen. Die bereits bewährte Zusammenarbeit mit A1 hat sich als ideale Basis für die angestrebte Sicherheitsplattform herausgestellt“, beschreibt Thomas Snor, Director Security bei A1 Digital, die ersten Schritte.
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SeneCura

„Die Herausforderungen an die IT-Infrastruktur sind komplex, weil in der Pflege ein Betrieb rund um die Uhr notwendig ist und auch die Anforderungen an die Verfügbarkeit hoch sind“
Saubermacher

Saubermacher

Durch die Partnerschaften mit Nozomi Networks, dem Technologieführer bei IT/OT Sicherheit und Trellix (vormals FireEye) in Partnerschaft mit Mandiant, dem Marktführer im Bereich Threat Intelligence und Incident Response, hat sich mit dem Gesamt Know How und dem lokalen Support von IKARUS ein rundes Gesamtpackage ergeben.
DerMann

DerMann

„Durch IKARUS mail.security mit ATP hat DerMann eine Lösung im Einsatz, die Spam, Malware, gefährliche URLs und schädliche Anhänge erkennt und blockiert, noch bevor diese in das System eindringen und Schaden anrichten können."
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Kunstuniversität Linz

„Für uns zählen Reaktionsgeschwindigkeit, geringer Aufwand von unserer Seite und bestmöglicher Output. Nicht der Billigstbieter kommt bei uns zum Zug, sondern der Bestbieter: Wir schätzen die Professionalität, Verfügbarkeit und problemlose Kommunikation mit dem IKARUS Team!“
securepoint

Securepoint

Securepoint ist deutscher Marktführer in der Entwicklung von professionellen Unified Threat Management-Lösungen (Lösungen, die unterschiedliche Sicherheitsaufgaben auf einer Plattform vereinen) sowie größter deutscher Hersteller im Cloud-Bereich. Von Anfang an hat die Zusammenarbeit sowohl auf der technischen, als auch auf persönlicher Ebene funktioniert.
Suzuki Austria

Suzuki Austria

„Da wir erstmals Mobile Device Management einsetzen, sind uns Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit besonders wichtig“, so Gerhard Eber, ICT-Manager bei SUZUKI AUSTRIA.
ÖAMTC

ÖAMTC – FireEye/IKARUS Security Software

"Für die Entscheidung war schlussendlich ausschlaggebend, dass das umfassende KnowHow des international aufgestellten Konzerns FireEye mit IKARUS als regionalem Partner zur Implementierung und für das Service kombiniert wurde.
Motormobil - Ford4you

Motormobil

„Wir sind mit dem Produkt sehr zufrieden, das Kundenservice von A1 bzw. IKARUS ist hervorragend – da bleiben keine Fragen unbeantwortet.“ Gerhard Locher, IT Leiter bei Motormobil
Wittmann Battenfeld

WITTMANN Gruppe

„Die Software von IKARUS reagiert extrem schnell auf lokale Bedrohungen und hat uns dadurch bereits vor unzähligen Attacken bewahrt – sie ist ein fixer Bestandteil unseres Sicherheitskonzepts.“ Ing. Janusz Russocki, IT Leiter bei WITTMANN Gruppe
opswat

OPSWAT: Simultaneous Anti-Malware-Engines

„IKARUS liefert ausgezeichnete Laufzeiten und benötigt dabei nicht zu viel CPU oder RAM. IKARUS liefert starke Erkennungsraten und findet auch versteckte Malware in Bildern oder Dokumenten.“ Vinh Lam, Senior Software Engineer bei OPSWAT
Landesschulrat NÖ

Landesschulrat NÖ

„Die Gesamtkosten konnten trotz der höheren Qualität bei gleichzeitiger Reduktion der Komplexität und Verbesserung in der Betreuung reduziert werden.“ Helmut Neumayr, MSc, Fachreferent im Bereich Informationstechnologie für Pflichtschulen im Landesschulrat NÖ
Steyr Arms Logo

STEYR ARMS

Wir verwenden einerseits ein mehrstufiges technisches Sicherheitskonzept und setzen andererseits auf die Awareness unserer Kolleginnen und Kollegen“. Walter Hölblinger, CIO bei STEYR ARMS
Egger Glas

Egger Glas Isolier- und Sicherheitsglaserzeugung

„Unser wichtigstes Kriterium beim E-Mail-Verkehr war eine zuverlässige, erprobte Sandbox-Lösung, die alle E-Mails überprüft und filtert, bevor sie unseren Mailserver erreichen. Wir haben bereits mit anderen IKARUS-Lösungen langjährige gute Erfahrungen gemacht, daher haben wir uns zusätzlich zum lokalen Virenschutz auch für die Cloudlösung mit Advanced Threat Protection von IKARUS entschieden.“ Bernhard Posch, IT Leiter bei Egger Glas GmbH
Cumulo

Cumulo – nimbusec Webseitenwächter

"Mit IKARUS haben wir nicht nur einen deutlichen Mehrwert, sondern profitieren gleichzeitig von der jahrelangen Erfahrung des österreichischen Unternehmens.“ Dipl.-Ing. Martin Leonhartsberger, Geschäftsführer der Cumulo GmbH
Computertechnik Wenger & Partner

Computertechnik Wenger & Partner

„IKARUS Security Software deckt unseren kompletten Bedarf im Bereich IT-Security ab und erleichtert uns diese Aufgabe mit einem Ansprechpartner für alle Fragen enorm. Auch bei ‚Sonderlösungen’ wird man nicht allein gelassen und kann auf die Kreativität des IKARUS-Teams vertrauen!" Michael Haitzmann, Geschäftsführer Computertechnik Wenger & Partner OG
Citycom

Citycom

Was uns wichtig war „ist neben der hohen Qualität, die einfache Handhabung, die unkomplizierte Einbindung in unsere Produkte und die kurzen Wege zu Support und Entwicklung." Günter Großschädl, Leiter IT Operations
Bad Radkersburg

Bad Radkersburg

„Der Unterschied zu anderen Anbietern ist neben den innovativen Lösungen der tolle Support, da steht die Problemlösung im Vordergrund, nicht die Abarbeitung von Tickets.“ Andreas Puntigam, IT Leiter der Gemeinde Bad Radkersburg
A1 Telekom

A1 Telekom

“IKARUS Security Software provides high-quality security solutions which have been customized for our specific needs. The company staff are a group of highly trained and diligent experts which have an excellent communication style. They are punctual, responsive and highly skilled in terms of technical support which makes our day to day operations and interactions with our end customers much easier.” Thomas Schmidt, MBA MSc, A1 Security Services, A1 Telekom Austria AG
Triburg Freight Services

Triburg Freight Services

„Uns haben besonders die schnellen Reaktionszeiten und die Kommunikation zwischen CLOUDMIND und IKARUS beeindruckt. Daher haben wir vollstes Vertrauen in beide Parteien, dass wir bei Sicherheitsvorfällen oder Fragen mit schneller Hilfe rechnen können.“ Madhu Kurup, IT-Administrator bei TFS

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