Bruck an der Mur: Tradition trifft auf wirtschaftliche Dynamik

Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.

Bruck an der Mur gilt als eines der traditionsreichsten urbanen Zentren der Steiermark und verbindet auf eindrucksvolle Weise naturnahe Lebensqualität mit wirtschaftlicher Dynamik. Die Stadt liegt malerisch am Zusammenfluss von Mur und Mürz und ist von sanften Hügeln und alpinem Panorama umrahmt – ein Standort, an dem Wasser, Landschaft und Geschichte eine besondere Atmosphäre schaffen.

Gleichzeitig ist Bruck an der Mur ein bedeutender Wirtschafts- und Verkehrsknotenpunkt im Herzen der Steiermark. Dank des zweitgrößten Bahnknotens Österreichs sowie der Verbindungen über die S6 und S35 ist die Stadt hervorragend erreichbar und spielt eine zentrale Rolle im regionalen und nationalen Mobilitätsnetz. Diese Lage begünstigt Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen – von Hightech-Betrieben bis zu traditionellen Industrien. Mit rund 16.000 Einwohnerinnen und Einwohnern bietet die Stadt ein breites Angebot an Arbeitsplätzen, moderner Infrastruktur sowie Gesundheits- und Bildungsangeboten, darunter das Landeskrankenhaus Hochsteiermark und mehrere weiterführende Schulen.

Aufgaben und Herausforderungen in der IT

Die Aufgaben der Fachstelle IT in der Stadt Bruck an der Mur umfassen die Administration der IT-Infrastruktur und Systeme, die Betreuung von Netzwerk und Hardware, die Stärkung der IT-Security und des Datenschutzes, sowie die Bereitstellung von IT-Support für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Stellen. Neben der IT-Infrastruktur der Stadtverwaltung wird ein großes Spektrum an verschiedenen Außenstellen betreut. Dazu gehören beispielweise der Wirtschaftshof, die Kläranlage, Kindergärten und Schulen. Mit drei Mitarbeitern und einem effizienten Infrastruktur Management wird der störungsfreie Betrieb der IT-Systeme einschließlich Office Anwendungen ermöglicht.

Bedeutung IT Security

Zu den allgemeinen Aufgaben der IT-Sicherheit in der Stadtverwaltung Bruck an der Mur gehört zunächst der Schutz der IT-Systeme, dh. ganz generell die Abwehr von Cyberbedrohungen mit Hilfe der Implementierung von Maßnahmen zur Erkennung und Abwehr gängiger Bedrohungen wie Viren, Trojaner, Phishing-Angriffen und Ransomware.

„Die häufigste Bedrohung geht bei uns von E- Mails mit Anhängen aus“ berichtet Daniel Gestl, verantwortlich für IT-Projects & Support.

Der am häufigsten verwendete Angriffsvektor ist Phishing. Die Angreifer versenden täuschend echte E-Mails, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu verleiten sollen, sensible Informationen preiszugeben (z.B. Passwörter) oder bösartige Anhänge/Links zu öffnen. Eine einzige falsche Klickentscheidung kann ausreichen, um das gesamte Netzwerk zu kompromittieren. Zusätzlich zu der im Einsatz befindlichen Firewall und weiterer nötiger Sicherheitsmechanismen, wurde bereits vor einiger Zeit der Einsatz einer mail.security beschlossen.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Bedrohung, die vom Surfen im Internet ausgeht. Dies betrifft auch durchaus „erlaubte“ Seiten, die kompromittiert worden sind und somit im schlimmsten Fall Schadsoftware verteilen. Beim Surfen können Mitarbeiter unbemerkt schädliche Software – von diesen in dem Szenario dann unsicheren Websites – herunterladen. Diese Malware kann von einfachen Viren bis hin zu komplexen Trojanern reichen, die darauf abzielen, Daten auszuspionieren oder sich im internen Netzwerk zu verbreiten. Dieser Bedrohungsvektor erfordert eine genaue Analyse der Datenströme auf Schadsoftware, die in der Regel bereits blockiert wird, bevor sie das interne Netzwerk erreichen kann.

Auch externe Datenträger wie USB-Sticks bergen Gefahrenpotential und können ein Sicherheitsrisiko für Stadtverwaltungen darstellen. Die Gefahren, die von ihrer Nutzung ausgehen, sind vielfältig und erfordern strenge interne Richtlinien und technische Schutzmaßnahmen. Der Hauptrisikofaktor ist die unkontrollierte Verbreitung von Schadsoftware. Ohne automatisierte Kontrolle bzw. strikte Richtlinien für Wechseldatenträger könnte eine Mitarbeiter:in theoretisch gesehen unwissentlich einen infizierten USB-Stick im Büro an den dienstlichen Computer anschließen und so im „worst-case“ das Netzwerk infizieren.

Die Sicherstellung gespeicherter sensiblen Bürger- und Verwaltungsdaten vor unbefugtem Zugriff, Diebstahl, Manipulation und Zerstörung ist ein weiterer erwähnenswerter Bereich.

Entscheidung für mail.security und MDM von IKARUS

Auf der Suche nach einem geeigneten Anbieter für mail.security und MDM (Mobile Device Management) ist man auf Grund der positiven Erfahrungen bei einem Partnerbetrieb auf IKARUS aufmerksam geworden. „Wir haben verschiedene Anbieter verglichen – es war für uns von hoher Priorität einen lokalen Anbieter zu finden, der einen bestens funktionierenden Support anbietet“. schildert Daniel Gestl seine Anforderungen im Rahmen der Entscheidungsfindung. Dass das funktioniert, schildert er anhand eines einfachen Beispiels aus der Praxis: „Wir hatten ein Problem mit der Mail Zustellung und haben uns telefonisch an den IKARUS Support gewendet. Nach kurzer Wartezeit konnten wir -ganz ohne Warteschleife- auf Augenhöhe das Problem schildern. Wenige Minuten später war das Anliegen gelöst. – genau so stellen wir uns Servicequalität vor!“ resümiert Daniel Gestl. Bei vielen Mitbewerbern muss man erst mühsam durch automatische Telefonsysteme „navigieren“, bis man endlich einen Ansprechpartner erreicht, der dann weitere Schritte einleitet.

Die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine der wichtigsten und effektivsten Maßnahmen im IT-Sicherheitskonzept einer Verwaltung wie Bruck an der Mur. Der „Faktor Mensch“ gilt als die größte Schwachstelle, weshalb regelmäßige und gezielte Schulungen sowie die Bereitstellung von Informationen unerlässlich sind. Die Fachstelle IT versendet regelmäßig Infos zum Beispiel worauf bei der Phishing Erkennung zu achten ist, wie die Identifikation verdächtiger E-Mails, Links und Anhänge oder sicheres Surfen im Internet mit Hinweisen zur Vermeidung unsicherer Websites oder auch zur verantwortungsvollen Nutzung externer Datenträger. „Besser ein Anruf zu viel bei uns in der IT und ein rasches Handeln ermöglichen als einen Phishing Angriff, oder Schlimmeres zu riskieren“ schildert Daniel Gestl die Situation aus der Praxis. In Zeitabständen werden auch Phishing Tests durchgeführt, um allfällige Schwachstellen zu identifizieren.

Herausforderungen in den nächsten Jahren

Zu den Herausforderungen in den nächsten Jahren sieht Daniel Gestl 2 Themen auf die Stadtverwaltung zukommen: „einerseits die zunehmende Komplexität der Angriffe durch KI und die Herausforderung der digitalen Souveränität und Abhängigkeit von Cloud-Diensten“.

Cyberkriminelle nutzen zunehmend Künstliche Intelligenz (KI), um Angriffe effizienter und schwerer erkennbar zu machen. KI-gestützte Phishing-E-Mails werden sprachlich perfekter und überzeugender, und KI kann Schwachstellen in Systemen schneller finden. Die Stadtverwaltung muss ihre eigenen Abwehrmaßnahmen ebenfalls durch moderne Technologien und Analysen verstärken, um Schritt zu halten.

Die Nutzung von Cloud-Lösungen und externen Dienstleistern für Effizienzsteigerungen birgt auch Abhängigkeitsrisiken. Die Stadt muss die Kontrolle über ihre Daten und Systeme behalten und Fragen der digitalen Souveränität klären, insbesondere im Umgang mit internationalen Anbietern.

Bruck an der Mur

Kunde:
Stadt Bruck an der Mur

Branche:
Kommune / Öffentlicher Dienstleister

Lösung:
IKARUS mail.security
IKARUS mobile.management

www.bruckmur.at

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"Delikate Fälle wie unserer brauchen neben einer internen Eingreiftruppe auch ganz klar eine kompetente, neutrale Außensicht. In Österreich kommt man bei einem Incident dieser Art meiner Meinung nach nicht an IKARUS vorbei, schließlich gibt es in unserer Branche persönliche Berührungspunkte anhand derer man sich ein Bild über die Leistungs- und Lösungsfähigkeiten machen kann."
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Die Sicherheit von Kundendaten und E-Mail-Security hat oberste Priorität und ist essenzieller Bestandteil der Tenne-Philosophie. Bereits seit dem Erstkontakt mit IKARUS vor sechs Jahren legt das Unternehmen größten Wert darauf, dass alle Kundendaten optimal geschützt sind. Neben der Absicherung interner Daten ist auch der Schutz vor externen Bedrohungen, wie etwa über das Einfallstor E-Mail, ein entscheidender Faktor.
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Drei Ausbildungsstätten in Ried im Innkreis haben eines gemeinsam: Sie nutzen IKARUS anti.virus als Malware-Schutz für ihre Server und Windows Workstations.
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„Bei einem Incident Fall zählt jede Minute. Je früher man mit gezielten Maßnahmen loslegen kann, umso besser“, erinnert sich Peter Lechner an die damalige Situation. „Bereits am ersten Tag nach dem Angriff in der Nacht hat es ein professionell organisiertes Krisenmeeting mit den Experten von IKARUS und Mandiant gegeben, und wir mussten nicht zwei, drei Tage warten, bis etwas passiert“.
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„Besonders wichtig war uns bei der Auswahlentscheidung, einen Partner zu finden, der sich im Idealfall in geografischer Nähe befindet, über langjähriges Experten-Know-how verfügt und im Backend über einen global agierenden Partner im Hintergrund verfügt. Die Entscheidung ist nach ausführlicher Evaluierung schließlich auf IKARUS/Mandiant gefallen“, schildert Thomas Hämmerle.
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„Auf der Suche nach einem geeigneten Partner für das essentiell wichtige Thema Cyber-Security sind wir rasch auf IKARUS Security Software gestoßen. Die bereits bewährte Zusammenarbeit mit A1 hat sich als ideale Basis für die angestrebte Sicherheitsplattform herausgestellt“, beschreibt Thomas Snor, Director Security bei A1 Digital, die ersten Schritte.
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„Die Herausforderungen an die IT-Infrastruktur sind komplex, weil in der Pflege ein Betrieb rund um die Uhr notwendig ist und auch die Anforderungen an die Verfügbarkeit hoch sind“
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Durch die Partnerschaften mit Nozomi Networks, dem Technologieführer bei IT/OT Sicherheit und Trellix (vormals FireEye) in Partnerschaft mit Mandiant, dem Marktführer im Bereich Threat Intelligence und Incident Response, hat sich mit dem Gesamt Know How und dem lokalen Support von IKARUS ein rundes Gesamtpackage ergeben.
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„Durch IKARUS mail.security mit ATP hat DerMann eine Lösung im Einsatz, die Spam, Malware, gefährliche URLs und schädliche Anhänge erkennt und blockiert, noch bevor diese in das System eindringen und Schaden anrichten können."
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„Für uns zählen Reaktionsgeschwindigkeit, geringer Aufwand von unserer Seite und bestmöglicher Output. Nicht der Billigstbieter kommt bei uns zum Zug, sondern der Bestbieter: Wir schätzen die Professionalität, Verfügbarkeit und problemlose Kommunikation mit dem IKARUS Team!“
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Securepoint ist deutscher Marktführer in der Entwicklung von professionellen Unified Threat Management-Lösungen (Lösungen, die unterschiedliche Sicherheitsaufgaben auf einer Plattform vereinen) sowie größter deutscher Hersteller im Cloud-Bereich. Von Anfang an hat die Zusammenarbeit sowohl auf der technischen, als auch auf persönlicher Ebene funktioniert.
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„Man kennt sich mittlerweile und wir schätzen die professionelle Zusammenarbeit.“ Robert Picher, Leiter IT Betrieb Merkur Versicherung
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„Da wir erstmals Mobile Device Management einsetzen, sind uns Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit besonders wichtig“, so Gerhard Eber, ICT-Manager bei SUZUKI AUSTRIA.
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„Wir sind mit dem Produkt sehr zufrieden, das Kundenservice von A1 bzw. IKARUS ist hervorragend – da bleiben keine Fragen unbeantwortet.“ Gerhard Locher, IT Leiter bei Motormobil
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„Die Software von IKARUS reagiert extrem schnell auf lokale Bedrohungen und hat uns dadurch bereits vor unzähligen Attacken bewahrt – sie ist ein fixer Bestandteil unseres Sicherheitskonzepts.“ Ing. Janusz Russocki, IT Leiter bei WITTMANN Gruppe
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„IKARUS liefert ausgezeichnete Laufzeiten und benötigt dabei nicht zu viel CPU oder RAM. IKARUS liefert starke Erkennungsraten und findet auch versteckte Malware in Bildern oder Dokumenten.“ Vinh Lam, Senior Software Engineer bei OPSWAT
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„Die Gesamtkosten konnten trotz der höheren Qualität bei gleichzeitiger Reduktion der Komplexität und Verbesserung in der Betreuung reduziert werden.“ Helmut Neumayr, MSc, Fachreferent im Bereich Informationstechnologie für Pflichtschulen im Landesschulrat NÖ
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Auslöser für die Entscheidung, mit IKARUS zusammenzuarbeiten, war ein akuter Vorfall, bei dem die damals verwendete Antiviren-Lösung nicht gegriffen und weder am Gateway noch am Client angeschlagen hat. Eine der wenigen Lösungen, die letztlich zielführend war, war von IKARUS. Die Zusammenarbeit mit IKARUS und das Service hat bestens funktioniert.
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„Unser wichtigstes Kriterium beim E-Mail-Verkehr war eine zuverlässige, erprobte Sandbox-Lösung, die alle E-Mails überprüft und filtert, bevor sie unseren Mailserver erreichen. Wir haben bereits mit anderen IKARUS-Lösungen langjährige gute Erfahrungen gemacht, daher haben wir uns zusätzlich zum lokalen Virenschutz auch für die Cloudlösung mit Advanced Threat Protection von IKARUS entschieden.“ Bernhard Posch, IT Leiter bei Egger Glas GmbH
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"Mit IKARUS haben wir nicht nur einen deutlichen Mehrwert, sondern profitieren gleichzeitig von der jahrelangen Erfahrung des österreichischen Unternehmens.“ Dipl.-Ing. Martin Leonhartsberger, Geschäftsführer der Cumulo GmbH
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„IKARUS Security Software deckt unseren kompletten Bedarf im Bereich IT-Security ab und erleichtert uns diese Aufgabe mit einem Ansprechpartner für alle Fragen enorm. Auch bei ‚Sonderlösungen’ wird man nicht allein gelassen und kann auf die Kreativität des IKARUS-Teams vertrauen!" Michael Haitzmann, Geschäftsführer Computertechnik Wenger & Partner OG
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Was uns wichtig war „ist neben der hohen Qualität, die einfache Handhabung, die unkomplizierte Einbindung in unsere Produkte und die kurzen Wege zu Support und Entwicklung." Günter Großschädl, Leiter IT Operations
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„Der Unterschied zu anderen Anbietern ist neben den innovativen Lösungen der tolle Support, da steht die Problemlösung im Vordergrund, nicht die Abarbeitung von Tickets.“ Andreas Puntigam, IT Leiter der Gemeinde Bad Radkersburg
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“IKARUS Security Software provides high-quality security solutions which have been customized for our specific needs. The company staff are a group of highly trained and diligent experts which have an excellent communication style. They are punctual, responsive and highly skilled in terms of technical support which makes our day to day operations and interactions with our end customers much easier.” Thomas Schmidt, MBA MSc, A1 Security Services, A1 Telekom Austria AG
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„Uns haben besonders die schnellen Reaktionszeiten und die Kommunikation zwischen CLOUDMIND und IKARUS beeindruckt. Daher haben wir vollstes Vertrauen in beide Parteien, dass wir bei Sicherheitsvorfällen oder Fragen mit schneller Hilfe rechnen können.“ Madhu Kurup, IT-Administrator bei TFS

Ransomware-Attacke: Do’s and Don‘ts

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Richtige Reaktion im Ernstfall

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Die Gefahren durch Ransomware steigen kontinuierlich an, zusätzlich befeuert durch die Corona-Pandemie. Dabei werden verschiedene Angriffsmuster beobachtet: von großflächigen Kampagnen ohne Vorauswahl der Opfersysteme bis hin zu gezielten Attacken mittels Spear-Phishing und „maßgeschneiderten“ Lösegeldforderungen. Auch die Entwicklung von Ransomware-as-a Service – einem Geschäftsmodell, das die fertige Schadsoftware als Mietobjekt anbietet – treibt Angriffe voran.

Bestmöglicher Schutz ist wichtiger denn je. Notfallpläne sind wesentlicher Bestandteil einer ganzheitlichen Sicherheitsstrategie. Lesen Sie in unserem Leitfaden die Do’s and Don’ts bei Ransomware-Attacken:

  • Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten
  • Maßnahmen und Entscheidungen, die jetzt zu treffen sind
  • Fragen und Leitlinien, die intern geklärt werden müssen
  • Tipps und Services zur Prävention von Cyberangriffen

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