STEYR ARMS

Eine IKARUS Erfolgsgeschichte.

STEYR ARMS – traditionsreicher Betrieb mit Standorten in Österreich und USA

Im Jahr 1864 hat der junge Industriepionier Josef Werndl mit seinem Bruder die „Josef und Franz Werndl & Company, Waffenfabrik und Sägemühle in Oberletten“ gegründet, die zum Grundstein für eine Vielzahl bedeutender Hightech-Betriebe unserer Gegenwart wurde und zur Heimat zahlreicher relevanter Innovationen im Waffenbau.

Ausgehend vom traditionellen Standort in Steyr, der auch namensgebend für das Unternehmen war, hat sich die heutige STEYR ARMS zu einer internationalen Unternehmensgruppe mit Standorten in Österreich und den USA entwickelt. STEYR ARMS produziert und vertreibt weltweit hochwertige Outdoorprodukte, das sind im Besonderen Jagd- und Sportwaffen, Messer und Accessoires. Nach der Fusionierung im Jahre 1934 zur Steyr Daimler Puch AG führte der Weg der Steyr Mannlicher 1989 in die Selbstständigkeit. Mit 1. Jänner 2019 wurde die Firma in STEYR ARMS umbenannt.

Herausforderungen an die IT

Beim Betrieb eines IT-Netzwerkes mit hochgesteckten Anforderungen an sicherheitsrelevante Virusbekämpfung gilt es den Spagat eines mittelständigen Unternehmens mit rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit begrenzten Ressourcen einerseits, sowie andererseits hohen Anforderungen an Datensicherheit, Vertraulichkeit und Geheimhaltung auch den Kunden gegenüber zu meistern. Als Entwickler hochsensibler Waffen und der dazu nötigen Herstellungsverfahren ist dieses Wissen besonders schützenswert, um den technologischen Vorsprung, den sich das Unternehmen über viele Jahrzehnte erarbeitet hat, zu erhalten. Dieser Prozess ist für den Markterfolg unabdingbar. Dazu ist es erforderlich eine Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, die einerseits ein effizientes Arbeiten ermöglicht und andererseits verhindert, dass ungewollt Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. 

Daily Business in der IT – auf das Mitdenken der Mannschaft kommt es an!

Wie in den meisten Unternehmen gibt es regelmäßig Vorfälle, die sich bei näherer Betrachtung als harmlos herausstellen, aber auch gezielte Angriffe, sei es über E-Mail oder andere Bereiche. Wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter früh ins Unternehmen kommt und große Datenmengen auf einen lokalen Rechner kopiert, stellt das System eine Anomalie fest – und diese landet auf dem IT-Schirm. Generell kommen immer noch sehr viele Bedrohungen via E-Mail herein. Dagegen wird einerseits auf ein mehrstufiges technisches Sicherheitskonzept und andererseits auf die Awareness der Kolleginnen und Kollegen gesetzt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gut vorbereitet. Regelmäßige Schulungen und Informationen, auch für Nicht-Experten verständlich formuliert, motivieren dazu, nichts zu verstecken und offen Auffälligkeiten zu kommunizieren. Das ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur.

Normale versus maßgeschneiderte Bedrohungen

Vor allem bei öffentlichen Ausschreibungen ist der Markt hart umkämpft. In der finalen Phase kann es schon vorkommen, dass mit gezielten Angriffen durch gut getarnte E-Mails versucht wird, in das Netzwerk vorzudringen und an Informationen heranzukommen. Dank der Awareness der Entwicklungs- Mannschaft und stetiger Verbesserungen im Wechselspiel Angriff und Abwehr können auch modifizierte Viren aufgedeckt werden. Es gibt aber, wie bei vielen anderen Unternehmen, auch ganz „normale“ Bedrohungsszenarien, quasi ein „Hintergrundrauschen“.

Bei STEYR ARMS wird auch die Vertraulichkeit gegenüber Kunden großgeschrieben. Egal ob Privatperson oder öffentliche Institutionen – jeder Verkauf und Export wird geprüft und dokumentiert. Bereits weit vor dem Einführungsdatum der DSGVO im Mai 2018 hat das Unternehmen einen Datenschutz-Beirat gegründet, der sich monatlich trifft und relevante Themen behandelt.

Kulturelle Unterschiede in den USA

Apropos Datenschutz: Amerika hat generell einen anderen Zugang zum Datenschutz, das Thema ist weniger ausgeprägt als in der EU. Trotzdem wurde ein Rahmenwerk im Sinne der IT-Sicherheit bereitgestellt. In dieser niedergeschriebenen „Policy“ gilt es Verständnis zu schaffen, warum verschiedene Dinge zu vermeiden sind, und Kulturen zusammenzuführen. Ein Spagat mit dem Ziel, Prozesse nicht zu behindern und trotzdem einen Rahmen bereitzustellen, der von allen akzeptiert wird. Ein Lernprozess auf beiden Seiten!

Zusammenarbeit mit IKARUS Security Software

Auslöser für die Entscheidung, mit IKARUS zusammenzuarbeiten, war ein akuter Vorfall, bei dem die damals verwendete Antiviren-Lösung nicht gegriffen und weder am Gateway noch am Client angeschlagen hat. Eine der wenigen Lösungen, die letztlich zielführend war, war von IKARUS. Die Zusammenarbeit mit IKARUS und das Service hat bestens funktioniert. STEYR ARMS setzt nun seit mehr als zehn Jahren beginnend mit einer Antiviren-Lösung verschiedene IKARUS-Lösungen ein.

Steyr Arms Logo

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„Bei einem Incident Fall zählt jede Minute. Je früher man mit gezielten Maßnahmen loslegen kann, umso besser“, erinnert sich Peter Lechner an die damalige Situation. „Bereits am ersten Tag nach dem Angriff in der Nacht hat es ein professionell organisiertes Krisenmeeting mit den Experten von IKARUS und Mandiant gegeben, und wir mussten nicht zwei, drei Tage warten, bis etwas passiert“.
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KSV1870 – Österreichs führender Gläubigerschutzverband

„Besonders wichtig war uns bei der Auswahlentscheidung, einen Partner zu finden, der sich im Idealfall in geografischer Nähe befindet, über langjähriges Experten-Know-how verfügt und im Backend über einen global agierenden Partner im Hintergrund verfügt. Die Entscheidung ist nach ausführlicher Evaluierung schließlich auf IKARUS/Mandiant gefallen“, schildert Thomas Hämmerle.
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„Auf der Suche nach einem geeigneten Partner für das essentiell wichtige Thema Cyber-Security sind wir rasch auf IKARUS Security Software gestoßen. Die bereits bewährte Zusammenarbeit mit A1 hat sich als ideale Basis für die angestrebte Sicherheitsplattform herausgestellt“, beschreibt Thomas Snor, Director Security bei A1 Digital, die ersten Schritte.
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„Die Herausforderungen an die IT-Infrastruktur sind komplex, weil in der Pflege ein Betrieb rund um die Uhr notwendig ist und auch die Anforderungen an die Verfügbarkeit hoch sind“
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Durch die Partnerschaften mit Nozomi Networks, dem Technologieführer bei IT/OT Sicherheit und Trellix (vormals FireEye) in Partnerschaft mit Mandiant, dem Marktführer im Bereich Threat Intelligence und Incident Response, hat sich mit dem Gesamt Know How und dem lokalen Support von IKARUS ein rundes Gesamtpackage ergeben.
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„Durch IKARUS mail.security mit ATP hat DerMann eine Lösung im Einsatz, die Spam, Malware, gefährliche URLs und schädliche Anhänge erkennt und blockiert, noch bevor diese in das System eindringen und Schaden anrichten können."
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Kunstuniversität Linz

„Für uns zählen Reaktionsgeschwindigkeit, geringer Aufwand von unserer Seite und bestmöglicher Output. Nicht der Billigstbieter kommt bei uns zum Zug, sondern der Bestbieter: Wir schätzen die Professionalität, Verfügbarkeit und problemlose Kommunikation mit dem IKARUS Team!“
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Securepoint ist deutscher Marktführer in der Entwicklung von professionellen Unified Threat Management-Lösungen (Lösungen, die unterschiedliche Sicherheitsaufgaben auf einer Plattform vereinen) sowie größter deutscher Hersteller im Cloud-Bereich. Von Anfang an hat die Zusammenarbeit sowohl auf der technischen, als auch auf persönlicher Ebene funktioniert.
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„Man kennt sich mittlerweile und wir schätzen die professionelle Zusammenarbeit.“ Robert Picher, Leiter IT Betrieb Merkur Versicherung
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„Da wir erstmals Mobile Device Management einsetzen, sind uns Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit besonders wichtig“, so Gerhard Eber, ICT-Manager bei SUZUKI AUSTRIA.
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"Für die Entscheidung war schlussendlich ausschlaggebend, dass das umfassende KnowHow des international aufgestellten Konzerns FireEye mit IKARUS als regionalem Partner zur Implementierung und für das Service kombiniert wurde.
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„Wir sind mit dem Produkt sehr zufrieden, das Kundenservice von A1 bzw. IKARUS ist hervorragend – da bleiben keine Fragen unbeantwortet.“ Gerhard Locher, IT Leiter bei Motormobil
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„Die Software von IKARUS reagiert extrem schnell auf lokale Bedrohungen und hat uns dadurch bereits vor unzähligen Attacken bewahrt – sie ist ein fixer Bestandteil unseres Sicherheitskonzepts.“ Ing. Janusz Russocki, IT Leiter bei WITTMANN Gruppe
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„IKARUS liefert ausgezeichnete Laufzeiten und benötigt dabei nicht zu viel CPU oder RAM. IKARUS liefert starke Erkennungsraten und findet auch versteckte Malware in Bildern oder Dokumenten.“ Vinh Lam, Senior Software Engineer bei OPSWAT
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„Die Gesamtkosten konnten trotz der höheren Qualität bei gleichzeitiger Reduktion der Komplexität und Verbesserung in der Betreuung reduziert werden.“ Helmut Neumayr, MSc, Fachreferent im Bereich Informationstechnologie für Pflichtschulen im Landesschulrat NÖ
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„Unser wichtigstes Kriterium beim E-Mail-Verkehr war eine zuverlässige, erprobte Sandbox-Lösung, die alle E-Mails überprüft und filtert, bevor sie unseren Mailserver erreichen. Wir haben bereits mit anderen IKARUS-Lösungen langjährige gute Erfahrungen gemacht, daher haben wir uns zusätzlich zum lokalen Virenschutz auch für die Cloudlösung mit Advanced Threat Protection von IKARUS entschieden.“ Bernhard Posch, IT Leiter bei Egger Glas GmbH
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"Mit IKARUS haben wir nicht nur einen deutlichen Mehrwert, sondern profitieren gleichzeitig von der jahrelangen Erfahrung des österreichischen Unternehmens.“ Dipl.-Ing. Martin Leonhartsberger, Geschäftsführer der Cumulo GmbH
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„IKARUS Security Software deckt unseren kompletten Bedarf im Bereich IT-Security ab und erleichtert uns diese Aufgabe mit einem Ansprechpartner für alle Fragen enorm. Auch bei ‚Sonderlösungen’ wird man nicht allein gelassen und kann auf die Kreativität des IKARUS-Teams vertrauen!" Michael Haitzmann, Geschäftsführer Computertechnik Wenger & Partner OG
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Was uns wichtig war „ist neben der hohen Qualität, die einfache Handhabung, die unkomplizierte Einbindung in unsere Produkte und die kurzen Wege zu Support und Entwicklung." Günter Großschädl, Leiter IT Operations
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„Der Unterschied zu anderen Anbietern ist neben den innovativen Lösungen der tolle Support, da steht die Problemlösung im Vordergrund, nicht die Abarbeitung von Tickets.“ Andreas Puntigam, IT Leiter der Gemeinde Bad Radkersburg
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“IKARUS Security Software provides high-quality security solutions which have been customized for our specific needs. The company staff are a group of highly trained and diligent experts which have an excellent communication style. They are punctual, responsive and highly skilled in terms of technical support which makes our day to day operations and interactions with our end customers much easier.” Thomas Schmidt, MBA MSc, A1 Security Services, A1 Telekom Austria AG
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„Uns haben besonders die schnellen Reaktionszeiten und die Kommunikation zwischen CLOUDMIND und IKARUS beeindruckt. Daher haben wir vollstes Vertrauen in beide Parteien, dass wir bei Sicherheitsvorfällen oder Fragen mit schneller Hilfe rechnen können.“ Madhu Kurup, IT-Administrator bei TFS

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